Veranstaltungen präsentiert vom Förderverein Karl-May-Museum e.V.
mit André Köhler (Dresden)
Buffalo Bill war das Pseudonym des Amerikaners William Frederick Cody (1846–1917), der einerseits Bisonjäger, Scout und Reiter war, jedoch erst als einer der Begründer des modernen Showbusiness unsere Kultur bis in die heutige Zeit nachhaltig prägte.
Er suggerierte eine Version des „Wilden Westens“ maßgeblich in der amerikanischen und europäischen Vorstellung und machte sich selbst zu einer der bekanntesten Persönlichkeiten, vor allem durch seine „Wild West Show“. Die Shows – als grandiose Darstellung des amerikanischen Pioniergeistes – halfen, den Mythos des Westens zu festigen und die Cowboys als Helden zu inszenieren.
Der Eintritt ist frei. Über eine Spende zu Gunsten des Karl-May-Museums freut sich der Förderverein.